Ein Einbruch in die eigenen vier Wände ist für die Betroffenen ein großer Schock. Die Verletzung der Privatsphäre, das verlorengegangene Sicherheitsgefühl oder auch schwerwiegende psychische Folgen, die nach einem Einbruch auftreten können, sind für die Betroffenen meist schlimmer als der rein materielle Schaden.
inbruch in die eigenen vier Wände ist für viele Menschen ein großer Schock. Die Verletzung der Privatsphäre, das verlorengegangene Sicherheitsgefühl oder auch schwerwiegende psychische Folgen, die nach einem Einbruch auftreten können, sind für die Betroffenen meist schlimmer als der rein materielle Schaden.
Die Einbruchszahlen sind laut polizeilicher Kriminalstatistik bis 2015 auf 167.136 Fälle stetig angestiegen. Es gab 71.300 Einbruchsversuche. Das heißt: Über 40 Prozent der Fälle sind die Einbrecher bei ihrem Vorhaben gescheitert. Dies liegt nicht zuletzt an der verbesserten Sicherheitstechnik, da immer mehr Menschen ihr Zuhause mit technischen Maßnahmen schützen! Trotzdem sind viele Wohnungen und Eigenheime nicht ausreichend geschützt. Dabei lassen sich laut Polizei mit widerstandsfähigen Haustüren und Fenstern, die meisten Einbrecher schnell abschrecken. Bei einbruchhemmenden Türen sind typische Schwachstellen wie Türblatt, Zarge oder Verglasung verstärkt, so dass sie gewalttätigen Einwirkungen von außen länger standhalten als herkömmliche Türen. Der Einbrecher verliert dadurch kostbare Minuten und die Wahrscheinlichkeit, dass er bei seiner Tat gestört wird, steigt.
„Die Anschaffung von Haustüren und Fenster ist eine Investition, die man durchschnittlich auf die nächsten 30 Jahre tätigt. Daher sollte man sich genau überlegen, worauf man Wert legt und nicht an der falschen Stelle sparen. Gerade bei dem Thema Sicherheit sollten Hauseigentümer genauer hinschauen.“ , empfiehlt der Geschäftsführer der Otten Bauelemente GmbH, Herr Michael Otten in Boostedt. „Was viele nicht wissen ist, dass es Fördermittel für den Kauf von sicherheitszertifizierten Haustüren und Fenster gibt.“
Fenster, die nach der DIN EN 1627 mindestens die Widerstandsklasse 2 (RC2) erreichen, sind uneingeschränkt zu empfehlen. Diese zertifizierten Kunststoff- und Kunststoff-Aluminium-Fenster verfügen standardmäßig über einen Aushebelschutz, sind rundherum in geringen Abständen mit Sicherheitsschließstücken sowie Pilzzapfen gesichert und im Getriebe mit einem Anbohrschutz versehen.
Beim Kauf einer neuen Haustür sollten Immobilienbesitzer auf die Widerstandsklasse nach der europäischen Prüfnorm DIN V ENV 1627 achten. Einbruchhemmende Türen werden in sechs Widerstandsklassen (RC 1 – RC 6) eingeteilt. Förderfähig in den KfW-Programmen sind Türen ab Widerstandsklasse RC2. Bei der Otten Bauelemente GmbH mit Sitz in Boostedt bei Neumünster finden Sie eine der größten Haustürausstellungen der Region.
Eine Haustür sollte beispielsweise auch noch in Zukunft den optischen Ansprüchen genügen und daher auf ein modernes Design setzen. Zudem sollten sie hohe Schalldämm-Eigenschaften und hohe Wärmedämm-Eigenschaften besitzen. Gerade der Energieverbrauch wird immer kostenintensiver.
Hauseigentümer sollten nicht gleich die Lösung bevorzugen, die formal am günstigsten erscheint. Eine teurere Eingangstür hat sich oft schon nach wenigen Jahren durch die eingesparten Heizkosten refinanziert. So ist die teurere Tür häufig doch günstiger.
Unsere Berater bei Otten Bauelemente zeigen Ihnen, wie die auf Ihre persönlichen Bedürfnisse angepasste neue Haustür aussehen wird. Dabei lassen sich die verschiedenen Materialien visualisieren sowie der Gesamteindruck der fertig eingebauten Haustür.
Bei Otten erhalten Sie hochwertige Haustüren von NIVEAU, INOTHERM und RITTER!